»Besonders gefällt mir die ruhige und plastische Anlage des Ganzen. Das wirkt so wohlthuend im Vergleich zu der Formlosigkeit und Unruhe, die jetzt für Orgelcompositionen im Gebrauch ist.«
Albert Schweitzer über die Legende op. 29, 1910
»Besonders gefällt mir die ruhige und plastische Anlage des Ganzen. Das wirkt so wohlthuend im Vergleich zu der Formlosigkeit und Unruhe, die jetzt für Orgelcompositionen im Gebrauch ist.«
Albert Schweitzer über die Legende op. 29, 1910
Am 7. Oktober werden zwischen 1907 und 1910 entstandene Lieder Gerard Bunks von der Liedklasse des Peter-Cornelius-Konservatoriums in Mainz gesungen: In stiller Nacht (Friedrich Spee) und Es flüstert in dämmriger Stunde (Heinrich Seidel) aus op. 21; Eisnacht (Clara Müller) und Das Hummelchen (Heinrich Seidel) aus op. 22; Hör ich das Liedchen klingen und Es treibt mich hin (beide Heinrich Heine) aus op. 24; Was ist's, o Vater und Ich habe ihn im Schlafe (beide Adelbert von Chamisso) aus op. 37. Falko Hönisch gestaltet außerdem mit Beate Schmuck am Flügel, Leiterin der Liedklasse, Meine Liebste op. 42 Nr. 4 (Friedrich Rückert; 1912). Der Bariton und Leiter der Musikakademie in Sankt Goar hat bereits fast sämtliche Bunk-Lieder aufgenommen (Gerard-Bunk-YouTube-Kanal). Weiterlesen